Kritikerstimmen

Die Allgemeine Zeitung aus Mainz hebt zu unserer Produktion »Die Chaosqueen, ein fetter Chatter, Johnny Depp und ich« insebesondere die Athmosphäre durch die musikalischen Untermalung hervor, mit den Worten:

Tatsächlich wähnt man sich zu Beginn des mit Livemusik aktionsreich in Szene gesetzten Stückes an Bord eines Windjammers vor Tortuga, der zum Entern ausholt. Im Eröffnungslied werden die Piraten auf die 7 Meere und die Piratenehre eingeschworen.
Natürlich kommt es auf dem Weg zu zahlreichen Missverständnissen, an denen Dirk und Ulrikes besorgte Freundin Marianne (Regisseurin Sabine Koch) nicht ganz unschuldig sind [...]
Panitz verbindet Filmmythen und neue Medien zu einer an witzigen Ideen und Verwicklungen strotzenden Internet Satire. Stegner ist dabei das virtuos aufspielende perfekte Johnny Depp Double und die facettenreiche Musik von René Rudisile für Piano, Akkordeon, Mundharmonika, Gitarre, Ukulele und Gastmusiker rundet die romantische Komödie ab.
Allgemeine Zeitung 8.3.11

Der Wetterauer Zeitung gefällt die mimische und schauspielerische Leistung von Sabine Koch in ihren Chansoninterpretationen mit mit den Worten:

Gewitzt zeigte Sabine Koch hier ihr großes gesangliches Talent. Mit herrlicher Mimik und Gestik unterstrich die Künstlerin jede weitere Gesangseinlage auf amüsante Art.
Wetterauer Zeitung 2.3.2011

Die FNP hebt den Ausdruck der Iterpretation des Liedes »Aufrecht gehen« des Duo Liederlich mit folgenden Worten als besonders gelungen hervor:

Das Duo Liederlich knöpfte sich Roos' Beitrag zum Grand Prix 1984 vor: «Aufrecht gehen.» Sabine Koch legte bei ihrer ausdrucksstarken Interpretation in die drei bis vier Minuten ihres Gesangs so ziemlich jedes Gefühl einer verlassen Frau: von Schmerz bis zu Stolz und dem zart-zittrigen Aufbruch ins Ungewisse.
Frankfurter Neue Presse 8.9.2009

Die Rhein Zeitung lobt den Tiefgang, den die Komödie »Die Frau, die man nach dem Sex abschalkten kann« trotz aller Oberflächenkomik hat, mit folgenden Worten:

Ariane Klüpfel verkörpert die Puppe mit naivem Augenaufschlag und lasziv französischem Akzent, lässt jedoch von Beginn an spüren, dass hinter der neugierigen Plastiklady keine dümmliche Barbie zu vermuten ist.
[...] die kontrollsüchtigen Quasseltante Nicole, überzeugend verkörpert von Regisseurin Sabine Koch. Was zu Beginn als eine vielleicht ein bisschen zu lässige Oberflächenkomödie erscheint, offenbart jedoch nach und nach eine nicht selbstverständliche Tiefe.
Rhein Zeitung 2.5.2009

Zum Kreisler-Programm des Duo Liederlich findet die Wetterauer Zeitung folgende lobende Worte:

Verrucht, vulgär, elegisch-melancholisch, zynisch, komisch, makaber, intellektuell, leidenschaftlich, walzerselig -- der Kreisler Interpret muss eine breite Ausdruckspalette beherrschen [...]. Sabine Koch, die vorgetragenen Texte durch intelligente Zwischentexte verknüpfend, beherrscht darüber.
Wetterauer Zeitung 22.4.2009

Ebenso ist die Mainzer Allgemeine Zeitung von diesem Programm begeistert:

Nach dem spektakulären (Anti)-Raucher Programm »Starker Tobak« hat das Duo ein frech provokantes und bisweilen berührendes Kreisler-Programm erarbeitet, das auch mit weniger bekannten späten Liedern begeistern kann.
Mainzer Allgemeine Zeitung 18.3.2009